Organisatorinnen der Konferenz:
Organisatorinnen der Konferenz: Julia Tatiana Bailey und Kathleen Reinhardt
Teilnehmer*innen der Konferenz: Jérôme Bazin, Jessica Horton, Mary Ikoniadou, Ksenia Nouril, Agnieszka Pindera, Gaelle Prodhon, Maria Anna Rogucka, Sophie Thorak, Christopher Williams-Wynn sowie die Künstler*innen Jasmina Cibic, Yevgeniy Fiks und Slavs and Tatars
Die Tagung wird in englischer Sprache abgehalten.
Die Konferenz baut auf dem Art in Translation/University of Edinburgh Anthologieprojekt „Hot Art, Cold War” auf und wird im Rahmen des Forschungs- und Ausstellungsprojekt „Revolutionary Romances: Transkulturelle Kunstgeschichten in der DDR“ im Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden präsentiert. Die Tagung ist die erste einer dreiteiligen Reihe, die sich mit alternativen mittel- und osteuropäischen Kunstgeschichten befasst. Weitere Workshops folgen 2023 am Institut für Kunstgeschichte am Piotr-Piotrowski-Forschungszentrum für ostmitteleuropäische Kunst an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, Polen, sowie am MARe/Museum für neuere Kunst in Bukarest, Rumänien.
Die Konferenz wird durch die Unterstützung der Terra Foundation for American Art ermöglicht, die Lecture Performance von Slavs and Tatars durch die Unterstützung des Goethe-Instituts New York.