![Paul Gauguin, Parau Api, Gibt’s was Neues, 1892 zwei Mädchen, die in sommerlicher Kleidung auf dem Boden sitzen](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_NM-2610-PR01_884ba37fab.jpg 350w,/fileadmin/_processed_/a/4/csm_NM-2610-PR01_0f17755774.jpg 480w,/fileadmin/_processed_/a/4/csm_NM-2610-PR01_a8003a61ce.jpg 769w,/fileadmin/_processed_/a/4/csm_NM-2610-PR01_ab2b2d2f1a.jpg 992w,/fileadmin/_processed_/a/4/csm_NM-2610-PR01_795eedf078.jpg 1200w,/fileadmin/_processed_/a/4/csm_NM-2610-PR01_9a5c2acd41.jpg 1500w,/fileadmin/_processed_/a/4/csm_NM-2610-PR01_bc4b986637.jpg 1920w,/fileadmin/_processed_/a/4/csm_NM-2610-PR01_dc1ff4c5a2.jpg 2560w)
Schau mich an – Eine Gesprächsreihe im Albertinum
Bildnisse bekannter Künstler*innen – von Rodin über Monet, Renoir, Liebermann, den Künstler*innen des Fin de Siècle bis hin zu Otto Dix und Marlene Dumas – sind Glanzpunkte der Sammlung des Albertinum. Auf welche Weise Künstler*innen der verschiedenen Epochen Menschen ins Bild setzen, welche weltanschaulichen und künstlerischen Vorstellungen dabei zum Ausdruck kommen – das diskutieren Kurator* innen des Albertinum in einer Reihe von Kunstgesprächen 2020 mit dem Publikum.
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