Rundgänge
Kuratorenrundgänge
in deutscher und polnischer Sprache:
Sonntag, 1. April, 14:30
Sonntag, 29. April, 14:30
Sonntag, 20. Mai, 14:30
Samstag, 26. Mai, 14:30
Donnerstag, 31. Mai, 14:30
Fünf zeitgenössische Künstlerinnen nähern sich mit ortsspezifischen, vor allem installativen Werken der deutsch-polnischen Grenzregion um Bad Muskau und dabei insbesondere dem zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Muskauer Park an.
Die Künstlerinnen Ewa Axelrad (*1984), Maria Loboda (*1979), Agnieszka Polska (*1986), Katarzyna Przezwańska (*1984) und Iza Tarasewicz (*1981) folgten der Einladung, sich mit dem historischen Ort und seiner vielschichtigen Geschichte seit der Pückler’schen Blütezeit des Landschaftsparks um 1850 auseinanderzusetzen. Durch die Auswahl und Neuproduktion ihrer Werke erweitern sie die tradierte Erzählung dieses Ortsensembles um zeitgenössische Kapitel.
Die insgesamt sechs Installationen und eine Videoarbeit nehmen die Ausstellungsräume des Neuen Schlosses ein, drängen in das angrenzende Kavaliershaus, besetzen den historischen Park und eröffnen somit einen lebendigen Dialog von Innen und Außen, von Geschichte und Gegenwart und über Landesgrenzen hinweg.
Die Frage nach der Bedeutung von Grenzen im Zeitalter eines sich wandelnden Europa wird auf vielerlei Ebenen berührt. Ähnlich wie die Grenze beim Spaziergang durch den Muskauer Park vollkommen unbemerkt überschritten wird, agieren auch die Künstlerinnen, die alle in Polen geboren sind, in ihrer Arbeitspraxis und ihrem künstlerischen Ansatz fernab nationaler Zuordnungen.
Die Ausstellung wurde kuratiert von Katarina Lozo.
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Kuratorenrundgänge
in deutscher und polnischer Sprache:
Sonntag, 1. April, 14:30
Sonntag, 29. April, 14:30
Sonntag, 20. Mai, 14:30
Samstag, 26. Mai, 14:30
Donnerstag, 31. Mai, 14:30
Eine Ausstellung des Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden,
in Kooperation mit der Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“.
in GRASSI Museum Leipzig
in Residenzschloss
in Josef-Hegenbarth-Archiv
in Japanisches Palais